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Christoph Dahlhausen "Auch Grünkohl verbessert das Sehen"

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18.04.2024, 12:00
19.04.2024, 12:00
20.04.2024, 12:00

Vernissage: Samstag, 17. Feb. 2024, 11.00 bis 13 Uhr Zur Eröffnung redet: Sarah Kirsch / Lichtstadt Feldkirch. Der Künstler ist anwesend
CHRISTOPH DAHLHAUSEN Geboren 1960, lebt und arbeitet in Bonn und Melbourne (AU). Künstler und Kurator, bis 2019 Adjunct Professor, RMIT University Melbourne (AU). Diverse Preise und Stipendien.Christoph Dahlhausen ist Maler, er lässt Licht für sich malen. Autolacke, Glas, glänzende Metalle, Spiegel und spiegelnde Folien und immer wieder Licht, das natürliche wie das künstliche, ersetzen ihm Pinsel und Palette. Über den Reflex wird der Betrachter ins Werk einbezogen, in farbintensive Objekte, wandorientiert und von permanenter Präsenz. Neben dem Licht sind Farbe und Raum die Leitplanken seines Schaffens. Der Künstler lässt Licht und Farbe aus den Dingen selbst entstehen. In reduzierter, präziser und konzentrierter Formensprache macht. Christoph Dahlhausen dem Betrachter spezifische Erfahrungen von Licht, Farbe und Raum sinnlich erlebbar. Um diese Kernbegriffe kreist sein Werk, das ihn (weltweit) bekannt gemacht hat. Er verschafft uns durch seine Fassaden-Gestaltungen, Installationen, Glaswände und viele ‚Kunst in Architektur-Projekte‘, neue Seherlebnisse, wir sehen uns, wir sehen den Raum mit anderen Augen. In seinen im Raum dreidimensional orientierten Installationen interessiert den in Bonn und Melbourne lebenden Künstler der skulpturale Aspekt weniger als der zeichnerische und malerische. Des Weiteren geht es ihm um Fragen nach der Dekonstruktion des Raumes sowie die Interaktion von Materiellem, auch dem Licht, mit dem ihn umgebenden Raum.

Dauer: 21. Feb. bis 20. April 2024

Galerie c.art, Dornbirn

Doktor-Anton-Schneider-Straße 28b
6850 Dornbirn
Österreich

Vernissage: Samstag, 17. Feb. 2024, 11.00 bis 13 Uhr Zur Eröffnung redet: Sarah Kirsch / Lichtstadt Feldkirch. Der Künstler ist anwesend
CHRISTOPH DAHLHAUSEN Geboren 1960, lebt und arbeitet in Bonn und Melbourne (AU). Künstler und Kurator, bis 2019 Adjunct Professor, RMIT University Melbourne (AU). Diverse Preise und Stipendien.Christoph Dahlhausen ist Maler, er lässt Licht für sich malen. Autolacke, Glas, glänzende Metalle, Spiegel und spiegelnde Folien und immer wieder Licht, das natürliche wie das künstliche, ersetzen ihm Pinsel und Palette. Über den Reflex wird der Betrachter ins Werk einbezogen, in farbintensive Objekte, wandorientiert und von permanenter Präsenz. Neben dem Licht sind Farbe und Raum die Leitplanken seines Schaffens. Der Künstler lässt Licht und Farbe aus den Dingen selbst entstehen. In reduzierter, präziser und konzentrierter Formensprache macht. Christoph Dahlhausen dem Betrachter spezifische Erfahrungen von Licht, Farbe und Raum sinnlich erlebbar. Um diese Kernbegriffe kreist sein Werk, das ihn (weltweit) bekannt gemacht hat. Er verschafft uns durch seine Fassaden-Gestaltungen, Installationen, Glaswände und viele ‚Kunst in Architektur-Projekte‘, neue Seherlebnisse, wir sehen uns, wir sehen den Raum mit anderen Augen. In seinen im Raum dreidimensional orientierten Installationen interessiert den in Bonn und Melbourne lebenden Künstler der skulpturale Aspekt weniger als der zeichnerische und malerische. Des Weiteren geht es ihm um Fragen nach der Dekonstruktion des Raumes sowie die Interaktion von Materiellem, auch dem Licht, mit dem ihn umgebenden Raum.

Dauer: 21. Feb. bis 20. April 2024

47.410904, 9.74229

Datenquelle
vcloud, ID b6565c32-4cc4-4189-826a-de27d505aaf1
Zuletzt aktualisiert
18.04.2024, 09:05:01